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gesundheitliche Auswirkungen
Didgeridoo spielen hilft gegen Schnarchen
Universität Zürich
Pressemitteilung - Informationsdienst Wissenschaft (www.idw-online.de)
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Didgeridoo spielen
- öffnet kollidierte Alveolen (positiver Druck in der Lunge beim Spielen)
- verbessert den pulmonalen Gasaustausch, verbessert Funktion von Lunge und Atmung
- stärkt die gesamte Atemmuskulatur, vor allem das Zwerchfell, die intercostale Muskulatur, Wangen-, Rachen- und Kiefermuskeln
- ist gut gegen Atemwegserkrankungen wie Asthma und Bronchitis
- Die Vibrationen lockern das Gewebe und lösen Spannungen und Blockaden. Der Effekt der Micromassage kommt zum Tragen.
- Massageeffekt für die inneren Organe und den Genitalbereich durch den intensiven Einsatz des Zwerchfells
- langsames Spielen wirkt sich positiv auf die Tätigkeit des vegetativen Nervensystems aus:
- geringere Atemhäufigkeit
- intensiveres Abatmen von Schlacken und Toxinen
- optimale Belüftung aufgrund PEEP = Positive End Exspiratory Pressure
- beruhigt die Psyche
- wirkt entspannend und harmonisierend
- hilft dabei, Emotionen auszudrücken
- vermehrte Sauerstoffzufuhr zum Gehirn und Herz-Kreislaufsystem
- Alle Akupunkturmeridiane sind auf den Lippen repräsentiert. Die vibrierenden Lippen öffnen diese Energiebahnen und regen sie an und ermöglichen dadurch der Leberenergie bzw. dem "Chi" wieder frei zu fließen.
- Der Einsatz des Zwerchfells hat ähnliche positive Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt wie gezielte Yoga-Übungen, d. h. es unterstützt Verdauungsprozesse und erleichtert den Stuhlgang.
- Beim Spielen entstehen Schwingungen, die auf Organe des Körpers übertragen werden und dabei eine heilende Wirkung auf Krankheiten ausüben können, die durch Kristallisation verursacht werden.
- Die starken Vibrationen bewirken eine erhöhte Hypophysenaktivität, was die Produktion von körpereigenen Opiaten begünstigt.
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